Woche der Gesundheit und Nachhaltigkeit
Fridays for Future – auch IN der Schule.
Jugendliche demonstrieren freitags während der eigentlichen Schulzeit für Nachhaltigkeit und Maßnahmen gegen den Klimawandel. Doch auch innerhalb der Schule ist eine Beschäftigung mit diesem Thema unerlässlich.
Unter dem Motto „#klima“ setzten sich die Schülerinnen und Schüler in der „Woche der Gesundheit und Nachhaltigkeit“ vom 14. – 18. Oktober 2019 mit dem Klimawandel, Nachhaltigkeit und auch mit dem Schulklima auseinander. Die Aktionswoche wird jährlich vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus ausgerufen, um den Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, weitreichende Kompetenzen für einen nachhaltigen Lebensstil zu erwerben.
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Foto-Challenge: Im Herbst 2019
Autorenlesung von Gerda Stauner
Autorenlesung von Gerda Stauner
Am Mittwoch, den 05.06.2019, kam die Schriftstellerin Gerda Stauner aus der Oberpfalz in unsere Schule, um eine Autorenlesung zu halten. Frau Stauner ist gebürtige Oberpfälzerin und lebt seit 1999 in Regensburg, weshalb in ihren Werken die Stadt und das Umland eine wichtige Rolle spielen.
Der Vortrag startete mit einer kleinen Instruktion, in der sie uns von ihrem Leben und wie sie darauf kam, Autorin zu werden, erzählte. Interessant war, dass sie ursprünglich Betriebswirtschaft studierte, was ja erstmal nichts mit Literatur zu tun hat. Nachdem sie 1999 nach Regensburg gezogen ist und bis 2007 ein kleines Hotel in der Altstadt bewirtete, setzte sich ihr Interesse für Texte durch und 2016 veröffentlichte sie ihren ersten Roman „Grasmond“. Bis zum Jahr 2019 schrieb sie zwei weitere Werke. Veröffentlicht wurden sie unter den Titeln „Sauforst“ und „Wolfsgrund“. …
Bericht aus Holland: Erfahrungen beim Auslandsstudium
Bücher und Buffet in der Bibliothek
Die Theater AG lädt ein: Mindgames – Unforgivable Madness
Der Psychiater Dr. Johann von Sinnen stellt während einer Gruppentherapie- Sitzung seinen acht Patientinnen und Patienten seine neue Praktikantin Veronica vor, die bei den psychisch Kranken unterschiedliche Reaktionen hervorruft. Für die 10jährige Nicky ist sie ein idealer Mutterersatz, für deren Vater und andere männliche Teilnehmer eine begehrte Geliebte, während die übrigen Frauen in der Runde zurückhaltend bis eifersüchtig reagieren. Das Publikum wird nun Zeuge, wie sich von Sitzung zu Sitzung die Patientengruppe aus zunächst unerklärlichen Gründen minimiert. Aber keine Angst, am Ende findet alles seine Aufklärung.
Wir spielen am 19. und 20. April 2018 jeweils um 20:00 Uhr und der Eintritt ist wie immer frei.
Abstimmung: Wie findet ihr die neue Bibliothek?
Wie findest du die neue Bibliothek?
- Echt gut, ich gehe gerne dort hin. (43%, 9 Votes)
- Das muss ich mir erst noch ansehen. (29%, 6 Votes)
- Okay, aber kein allzu großer Unterschied. (19%, 4 Votes)
- Ganz in Ordnung, ist angenehm. (5%, 1 Votes)
- Naja, hätte ich mir anders vorgestellt. (5%, 1 Votes)
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Wie ich mit Depression lebe
Artikel von: Max Mustermann
Wie alles begann…
Ich sitze in einem sterilen Raum bei einem Psychologen. Ein Schreibtisch, eine Topfpflanze und Stühle. Auf den Stühlen sitzen ein Psychologe, meine Eltern und ich. Meine Mutter drückt meine Hand. Wir sind geschockt. Ich habe soeben die Diagnose bekommen für die Krankheit, die ich über Jahre hinweg bekämpft habe, ohne, dass ich je von ihr gewusst hätte. Endlich hat mein innerer Kampf einen Namen: Depressionen.
„Psychisch krank zu sein ist so schlimm
wie physisch krank zu sein,
nur dass niemand dein Leiden sieht“
Geschockt sind wir deshalb, weil ich nicht sonderlich niedergeschlagen, traurig oder depressiv bin. Aber, so erklärt der Psychologe, das sagt gar nichts. Die Anzeichen meiner Depression waren teilweise schockierend offensichtlich und teilweise so subtil, dass niemand sie bemerkt hatte.
Offensichtlich sind die Narben an meinem rechten Unterarm. Auch die Tränen, die verquollenen Augen, wenn ich mich grundlos in den Schlaf geweint habe.
Weniger offensichtlich ist meine ständige Müdigkeit, die fehlende Konzentration, die plötzlich auftretenden Selbsthassausbrüche.
Das Schwierige am Umgang mit der Krankheit ist für mich, dass es nichts ist, was man irgendwie hätte festmachen können. Ich habe keinen Husten oder Fieber. Mein Körper scheint völlig in Ordnung. Und doch ist ein Organ erkrankt: Mein Gehirn. Nur wie konnte das passieren? …
Unternehmensporträt: Tierleasing auf Biobauernhöfen
Ein Beitrag von Rebecca Höllerer
Das Bewusstsein für Tier und Umwelt steigt. Und das ist auch gut so. Denn die Menschen müssen sich bewusst mit den Ressourcen unserer Erde auseinandersetzen. Trotzdem ist vielen Menschen nur wichtig, dass sie viele Nahrungsmittel für einen sehr niedrigen Preis bekommen. Immer mehr, immer billiger.
Aber wer zahlt letztlich den Preis für billig angebotenes Fleisch? Die Tiere. Denn sie müssen für diese Supermarkt-Angebote leiden. Um sich von dieser Massenfertigung abzugrenzen, setzen viele konventionelle landwirtschaftliche Betriebe auf „Bio“. …