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Category: Außerschulisches

Notruf wählen

Notruf wählen

In diesem Artikel wird dargelegt, wie ein Notruf abgesetzt wird.

Der Notruf ist der wichtigste Bestandteil der Ersten Hilfe. Die Notrufnummer innerhalb Europa ist die 112, welche kostenlos ist!

Ein Mobiltelefon, womit der Notruf kostenfrei gewählt werden kann. Quelle: Pixabay
Ein Mobiltelefon, womit der Notruf kostenfrei gewählt werden kann. Quelle: Pixabay

Man wählt die Nummer aber nur im Notfall und nicht zum Spaß!

Wenn man die 112 wählt, müssen mindestens fünf W-Fragen beantwortet werden:

Wo ist es passiert?

Was ist passiert?

Wie viele sind verletzt?

Welche Art von Verletzungen?

Warten auf Rückfragen.

Es ist aber nicht schlimm, wenn man die Fragen vergessen hat, da in der Notrufzentrale ausgebildetes Personal sitzt. Das Personal der Notrufzentrale stellt von sich aus  die Fragen, wenn der Anrufer nicht weiß, was er sagen soll, dann begleitet die Leitstelle den Anrufer durch das Gespräch und unterstützt diesen.

Ein Verkehrsunfall mit zwei Autos. Quelle: Pixabay

Wichtig ist, dass beim Anrufen Ruhe bewahrt wird. Bevor man den Notruf wählt, sollte am besten drei Mal tief ein- und ausgeatmet werden, um sich zu beruhigen.

Der Notruf wird niemals von dem Anrufer beendet, außer die Leitstelle fordert den Anrufer dazu auf.

Casual Racism – Der Kampf mit den eigenen Werten

Casual Racism – Der Kampf mit den eigenen Werten

Bild von Gordon Johnson auf Pixabay

Was ist beiläufiger Rassismus („casual racism“)?

Beiläufiger Rassismus ist eine allseits verwendete Form des Rassismus, die sich oft in Form von Witzen oder beiläufigen Kommentaren ausdrückt. Hierbei werden Stereotypen und Vorurteile über Hautfarbe, Herkunft oder Religion negativ verwendet. Meist ohne böse Absicht, jedoch sind die Folgen dennoch gravierend.

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Stabile Seitenlage

Stabile Seitenlage

Was kann man tun, wenn eine Person einfach umkippt und sich nicht mehr bewegt? Man muss Erste Hilfe leisten!
Eigenschutz steht in der Ersten Hilfe an obersten Stelle, das heißt, am besten immer Handschuhe anziehen, wenn Sie Erste Hilfe leisten.
Als erstes schaut man, dass keine Gefahr von der Stelle, an der die Person liegt, ausgeht. Dann wird die Person angesprochen und geschüttelt. 

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Foto-Challenge: Im Herbst 2019

Foto-Challenge: Im Herbst 2019

Ich saß im Bus und hatte das perfekte Bild vor Augen. Den Dom, die Steinerne Brücke, die Donau und der Vollmond leuchteten am Himmel. Leider hatte ich meine Kamera nicht dabei, mit meinem Handy konnte ich durch die Scheibe leider kein Foto machen.
Deshalb stellt sich die Aufgabe für euch, das perfekte Herbstbild 2019 zu schießen. Schickt die Fotos an:

kontakt@tintenklexx.com

Zu gewinnen gibts ein Porträt-Shooting mit unserem Fotograf Bastian Forster.
Hier findet ihr ein paar erste Fotos als Anregung.
Eure Aneke

Das Queere Filmfestival Regensburgs

Das Queere Filmfestival Regensburgs

Farbenfrohe Inklusion

Bereits zum achten Mal findet nun das Regensburger Queer-Streifen Filmfestival statt. Dabei thematisiert dieses Festival Filme, welche aus dem LGBTQ* bereich stammen – also Filme, die queer sind. Ziel ist es, die queere Filmkultur zu fördern und dabei gegen Diskriminierung und Hass aufgrund von sexueller oder romantischer Orientierung, Geschlechtsidentität oder Beziehungsformen vorzugehen. Hierbei kann man noch bis zum 23. Oktober 2019, also nächsten Mittwoch, einen Abstecher zum Leeren Beutel in der Bertholdstraße 9 machen und Filme einer anderen Art genießen.

Heilige Nonnen zum Auftakt

Eröffnet wurde das Filmfestival am Donnerstag, den 17. Oktober. Bürgermeister Jürgen Huber betonte dabei die Wichtigkeit solch eines Filmfestivals. In diesem Jahr können die kommenden Kurzfilme auch Preise gewinnen . Dabei gibt es drei Jurypreise für den besten schwulen, lesbischen, und generell queeren Kurzfilm in Form von 200 €. Der beste Kurzfilm gesamt erhält 500 €. Der oben eingefügte Kurzfilm, Sacrées Nonnes, hat schließlich das Filmfestival eröffnet. In diesem geht es um zwei französische Nonnen, welche zur Messe zu spät kommen und schließlich in ein Abenteuer verwickelt werden.

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Autorenlesung von Gerda Stauner

Autorenlesung von Gerda Stauner

Autorenlesung von Gerda Stauner

Am Mittwoch, den 05.06.2019, kam die Schriftstellerin Gerda Stauner aus der Oberpfalz in unsere Schule, um eine Autorenlesung zu halten. Frau Stauner ist gebürtige Oberpfälzerin und lebt seit 1999 in Regensburg, weshalb in ihren Werken die Stadt und das Umland eine wichtige Rolle spielen.
Der Vortrag startete mit einer kleinen Instruktion, in der sie uns von ihrem Leben und wie sie darauf kam, Autorin zu werden, erzählte. Interessant war, dass sie ursprünglich Betriebswirtschaft studierte, was ja erstmal nichts mit Literatur zu tun hat. Nachdem sie 1999 nach Regensburg gezogen ist und bis 2007 ein kleines Hotel in der Altstadt bewirtete, setzte sich ihr Interesse für Texte durch und 2016 veröffentlichte sie ihren ersten Roman „Grasmond“. Bis zum Jahr 2019 schrieb sie zwei weitere Werke. Veröffentlicht wurden sie unter den Titeln „Sauforst“ und „Wolfsgrund“.

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Wirf dein Leben nicht weg!

Wirf dein Leben nicht weg!

In letzter Zeit hört man immer häufiger, dass viele Autofahrer während der Fahrt ihr Handy benutzen. Aber auch wenn Autofahrer/innen einen Unfall sehen, wird sofort das Handy gezückt und es werden Fotos gemacht – oder sogar gefilmt. Dadurch besteht das Risiko, dass weitere Unfälle passieren. Hilfskräfte können hierbei verletzt werden oder Verwundete erleiden noch schwerere Schäden.

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Wichtiger und verlässlicher als man denkt – Organspende

Wichtiger und verlässlicher als man denkt – Organspende

Im März hatten einige Schülerinnen und Schüler der FOS und BOS Regensburg Besuch von zwei jungen Medizinstudenten der Universität Regensburg. Mit der Initiative „Aufklärung Organspende“, bei der sich die beiden engagieren, wurde uns diese komplexe Thematik näher gebracht. Im Vordergrund stand hierbei die Aufklärung, Information und Diskussion über Organspende. Keinesfalls sollte das Gefühl geweckt werden, dazu gedrängt zu werden. Mittels verschiedener Grafiken und Statistiken wurde beispielsweise gezeigt, dass sich über 40% der Deutschen über 18-Jährigen nicht mit dem Thema „Organspende“ beschäftigt haben. Aufgrund dieser hohen Zahlen wurde uns ans Herz gelegt, sich intensiv mit diesem Themengebiet zu befassen. Viele Ängste und Unklarheiten konnten durch die fachlichen Kenntnisse der Referenten aus der Welt geschaffen werden. Ein praktischer Teil lockerte den Vortrag auf und brachte uns Teile der Hirntodanalyse näher. Somit fanden wir heraus, dass diese in drei Teile gegliedert ist und aus vielen, umfangreichen Tests und Analysen besteht, wie zum Beispiel das Überprüfen des Puppenkopfphänomens, des Pupillenreflexes und des Apnoereflexes. Jeder dieser Analysen muss negativ sein, nur dann ist eine Organspende möglich. Des Weiteren erfuhren wir, dass der Hirntod von zwei unabhängigen Ärzten diagnostiziert werden muss und nur dann Organe entnommen werden dürfen.

Eine sichere und verlässliche Sache!

Deshalb: Redet darüber, informiert euch und trefft eine Entscheidung, denn Eltern und Angehörigen wird somit in einer sowieso schon belastenden und extremen Situation eine große Last abgenommen.

Selina Häring und Lea Saradeth
B12G1

Ein Schüler testet die Pupillomotorik.
Mit Kafka im Bett – Ein Albtraum

Mit Kafka im Bett – Ein Albtraum

Was haben eine Gefängnis-Kaplanin, ein Arzt, eine Kanzleidirektorin, eine Advokatin, eine Mutter, ein Prügler und eine Zauberin gemeinsam?
Klingt wie der Anfang eines schlechten Witzes –  ist es vermutlich auch. Skurril, absurd und trotzdem irgendwie witzig, wie unser diesjähriges Schultheater. All ihnen und noch vielen Persönlichkeiten mehr begegnet der Protagonist „Max“ auf einer problemreichen Reise durch seine surreale Welt.
Ein Theaterstück, inspiriert von den Texten von Kafka, in dem sich Max auf die Suche nach einer Lösung für seine Probleme begibt, wobei er auf zahlreiche und nicht immer hilfreiche Persönlichkeiten trifft, in einer Handlung, die in und um sein Bett spielt. Eine Achterbahn der Gefühle, bei der einem eins nicht wird – langweilig, also ganz im Stil von Kafka, mit der jugendlichen Interpretation der Schauspieler.
Nur möchten wir an dieser Stelle nicht zu viel vorwegnehmen, nur dies sei gesagt: Was auch immer Sie glauben und vermuten, wie dieses Stück zu Ende gehen wird, Sie werden vom Schluss überrascht werden.

Also kommen Sie zu einer unserer Aufführungen am 11. Oder 12. April jeweils um 20 Uhr in der Aula der Beruflichen Oberschule, Fort Skelly-Straße 31, 93053 Regensburg.
Sitzplätze können Sie telefonisch unter 9041-5072282, oder per E-Mail unter bo.sekretariat@schulen.regensburg.de.
Oder Sie kommen einfach ganz spontan! Der Eintritt ist natürlich frei.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 😀