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Category: Schulisches

„Urteil ohne Vorurteil“

„Urteil ohne Vorurteil“

Wir, die Schüler aus der F11S1, haben uns, getreu unserem Schulmotto „Schule mit Courage – Schule ohne Rassismus“, dazu entschlossen, einen Film über die derzeitige Situation von Flüchtlingen zu drehen.

Hierzu interviewten wir einen Asylanten im Kirchenasyl in seiner Unterkunft in Regensburg. Er verdeutlichte uns, wie schwer und grausam seine Flucht von Eritrea nach Bayern war. Fast zwei Stunden erzählte er uns sehr detailliert, was er alles auf seiner Reise erleben musste. Man konnte ihm deutlich ansehen, wie sehr ihn sein Entkommen aus der Diktatur noch belastete, da er nicht nur sein komplettes Hab und Gut, sondern auch seine Familie und Freunde hinter sich ließ und  sich alleine auf einen gefährlichen Weg nach Europa einstellen musste.

Während sich die eine Hälfte mit dem Flüchtlingsinterview beschäftigte, hat die andere Hälfte der Klasse Passanten in der Stadt zum Thema Flüchtlingspolitik befragt. Diese haben dann erzählt, ob sie schon in Kontakt mit Asylanten getreten sind, ob sie welche in ihrem engeren Umkreis haben, was sie von Merkels Politik halten und was man daran ändern könnte. Die daraus entstandenen Antworten wurden dann kurz zusammengefasst und am Ende an das Interview des Eritreiers angehängt.

Mit mehreren Animationen und einer deutschen Übersetzung, wurde der 10-minütige Kurzfilm zusammengeschnitten und fertig gestaltet.

Das Projekt insgesamt ging über mehrere Wochen und kostete viel Mühe und Aufwand, dennoch machte es uns großen Spaß uns für dieses Thema zu engagieren und anderen Menschen die Hintergründe der Flucht aus Kriegsländern und deren Leben zu verdeutlichen, um gewisse Vorurteile aus der Welt zu schaffen.

Ein Bericht von Nicole Baschinski, Nina Piecha, Andrea Lisowski, Nina Rothmüller, Markus Kern

Lehrer sind auch nur Menschen

Lehrer sind auch nur Menschen

Interview mit Frau Katharina Hirmer

(Lehrkraft für Englisch und Geschichte an der staatlichen FOS/BOS Regensburg)

Reporterin: Warum wollten Sie Lehrerin werden?

Fr. Hirmer: In der Grundschule hatte ich einen super Lehrer, der immer engagiert und nett war. Er war mein großes Vorbild und wegen ihm wollte ich diesen Beruf ergreifen.

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Die Regensburger Werkstätten – Praktikumsresumee

Die Regensburger Werkstätten – Praktikumsresumee

„Inklusion ist eine Weiterentwicklung der Demokratie“. Dies ist ein Leitspruch der Lebenshilfe in Obertraubling. Und nach diesem wird auch gehandelt. Die Mitarbeiter sind eifrig bei der Sache und pflegen guten Umgang miteinander. Ein normales Arbeitsumfeld mit normalen Kollegen. Und trotzdem ist etwas anders als in anderen Firmen: Über 500 der ca. 600 Mitarbeiter sind behindert. Von Down – Syndrom bis Spastik ist alles vertreten.

Natürlich hat man zuerst einige gewisse Berührungsängste, wenn man noch nie mit Behinderten zu tun hatte. Wie, und vor allem worüber soll man mit ihnen reden, wie mit ihnen und ihren Behinderungen umgehen? Die einfache Antwort : Ganz normal. So wie jeder nicht gehandicapte Mensch eine eigene Persönlichkeit hat, geht man auch mit ihm um. Genauso ist es bei der Arbeit mit Menschen, die eine Behinderung haben. Man passt sich den verschiedenen Persönlichkeiten an. Manchen fällt es leichter mit anderen Kontakt aufzunehmen und manchen eben nicht. Jedoch sind meiner Erfahrung nach viele der Menschen mit Behinderung sehr offen und aufgeschlossen.

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Unternehmensportrait: Schluss mit Papier – jetzt wird’s digital.

Unternehmensportrait: Schluss mit Papier – jetzt wird’s digital.

Prozessdigitalisierung zwischen Steuerberater und Mandant

Schon das Wort Steuern lässt bei manchen einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Viele versuchen ihre Steuern im Blick zu behalten, doch dies kann schlaflose Nächte, Haufen Papierberge und Kopfschmerzen verursachen. Es gibt zwar Steuerberater, die dir deine Arbeit abnehmen – doch da stellt sich die Frage: Wie aufwändig ist der ständige Austausch zwischen Steuerberater und Mandant eigentlich wirklich? Das ständige Telefonieren und das Verschicken der aktuellen Kassenbelege, Eingangs- und Ausgangsrechnungen und Bankkontoauszüge, dafür hat doch keiner mehr Zeit.1Wäre es nicht praktischer eine digitale Übersicht über die Sache zu haben?

Genau dies ermöglicht die Devatax GmbH, die ihren Sitz in Freising bei München hat. Das Unternehmen wurde im Jahr 2014 gegründet und spezialisiert sich seitdem auf die papierlose Kommunikation und vereinfacht die Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und Mandanten.2Wir digitalisieren Geschäftsprozesse für kleine und mittelständische Unternehmen, das heißt der gesamte Datentransfer zwischen Steuerberater und Mandant, das ist unser Hauptfokus“, so der Geschäftsleiter Marco Bogendörfer.3 Dabei spielt com.pass, das Produkt, eine wichtige Rolle. Com.pass besteht aus drei wichtigen Bestandteilen – den Geschäftsbüchern, dem Dokumentenmanagement und den Smart Tickets. Diese können separat von den Zielgruppen genutzt werden. Mit ihrer Hilfe, können Steuerberater leichter auf die Daten der Mandanten zugreifen und umgekehrt.4 Das Besondere an dieser Dienstleistung ist, dass das Unternehmen in den Fokus gestellt wird und der Mandant selber entscheiden kann, wer Zugriff auf seine Daten hat.5 Bogendörfer betont den Unterschied zu den Wettbewerbern, da Devatex keine Deklaration mache. Die GmbH führt keine Buchhaltungssoftware, dies übernehmen nach wie vor die etablierten Unternehmen. Bei Devatax geht es nur um die Datenerfassung und den Datenaustausch und anschließend um die Archivierung dieser Daten. Ein anderer wichtiger Punkt ist die Benutzerfreundlichkeit, denn anders als beim Unternehmen Online, das eine stagnierende Nutzerzahl von ca. 60 000 Nutzern von 4 Millionen Möglichen hat, braucht man laut Bogendörfer keine Vorkenntnisse, um das Programm bedienen zu können. Um seine Belege austauschen zu können, muss man jetzt kein kompliziertes Tool verwenden oder sich extra schulen lassen, mit dem Programm der Devatax geht es ganz leicht. Auch bei einer Neuanstellung funktioniert es schnell und einfach. Der neue Mitarbeiter bekommt die Daten per E-Mail zu geschickt, füllt diese aus und schickt sie an das Unternehmern zurück. Dabei werden die Daten erfasst und man erhält einen fertigen Arbeitsvertrag. Außerdem besitzt die Software Validierungen, also sogenannte Prüffunktionen. Diese prüfen beispielsweise das Einhalten des Mindestlohnes im Arbeitsvertrag. 6

Die Devatax GmbH ist derzeit mit einer Betaversion auf dem Markt und hat schon 20 Steuerberater und weitere 50 Unternehmen, die diese testen. „Dadurch sammeln wir Erfahrungen dazu, wo es eben noch weiter verbessert werden muss. Das Wichtigste für die Firma wird sein, dass wir weitere Gesellschafter und Investoren mit unserer Lösung begeistern“, prognostiziert Bogendörfer.Trotz der noch andauernden Testphase schaut Herr Bogendörfer voller Optimismus in die zukünftige Entwicklung von Devatax, denn schon bald hat Papier keinen Wert mehr im Büro. 7

von Elina Shapovalov

1Vgl. weigertfischer.de
2Vgl. devatax.de
3Vgl. Interview Frage 1

4 Vgl. gruenderszene.de
5Vgl. Interview
6Vgl. Interview Marco Bogendörfer
7Vgl. Interview Frage 10

Unternehmensportrait: InterNetX GmbH & .BAYERN

Unternehmensportrait: InterNetX GmbH & .BAYERN

Wir leben in einem Zeitalter, das durch den technischen Fortschritt und das Internet dominiert wird, aber was steckt denn eigentlich dahinter? Wer ist dafür zuständig, dass wir täglich auf unsere Lieblingswebseiten zugreifen können und das so schnell und einfach wie möglich und ohne größeren Aufwand? Oder wer ermöglicht uns, unsere eigenen Webadressen zu erstellen und erleichtert uns somit unseren Internetauftritt?

Zu diesen Anbietern gehört das international agierende Regensburger Unternehmen InterNetX, das Internet-Adressen, Speicherplatz und Netzanbindungen zur Verfügung stellt und so Existenzen im Internet einrichtet. InterNetX ist laut eigenen Angaben globaler Marktführer im Bereich Internet-Sicherheit und gehört zu den größten TLD-Anbietern weltweilt.1Mit mehr als 3,8 Millionen verwalteten Domains, 3.000 gehosteten Servern und über 20.000 verwalteten SSL-Zertifikaten zählen wir zu den Top-Anbietern im Bereich Domain-Produkte und Hosting-Lösungen“, berichtet die Communication Managerin Alexandra Stöckl.2 InterNetX handelt für Unternehmen als technischer und strategischer Partner im Hintergrund rund um den Globus. Zu ihren Kunden zählen unter anderen Universal Music, AutoScout24 und Jimdo. 2

Dies wird unterlegt durch die starke Präsenz auf dem Markt, denn Regensburg wurde bereits mehrfach als diejenige deutsche Stadt mit den meisten .DE-Domains pro Kopf ausgezeichnet.3 InterNetX bietet an, komplizierte Prozesse als einfache und benutzerfreundliche Software-Lösungen umzusetzen. Dazu gehört die Möglichkeit mehr als 900 verschiedene Domain-Endungen über das von dem Unternehmen selbst entwickelten Domain-Management-Software AutoDNS zu registrieren. 4

Unter diesen 900 verschiedenen Domain-Endungen, kann man seit 2014 auch die Domain .BAYERN registrieren lassen, diese liegt auf dem zweiten Platz der populärsten neuen Domain-Endungen in Deutschland, mit einem Anteil von 5,20%.5 Es stärkt nicht nur die Verbindung zur eigenen Heimat und einer dynamischen Gemeinschaft im Internet oder vereinfacht das Finden der Webseiten im Netz, sondern es hilft den Internetnutzern, Infos und Angebote für Bayern oder direkt aus Bayern leichter zu finden.6 Mittlerweile, nach knapp über zwei Jahren, sind viele Kunden davon überzeugt, denn es verwenden über 30.000 Großunternehmen, kleinere Betriebe, Privatpersonen, Vereine, Start-Ups oder staatliche und kommunale Webseiten diese regionale Endung. Aber zu den größten Nutzern gehört definitiv der FC Bayern München, der eine eigene bayerische Version seiner Homepage mit der .BAYERN-Endung online gestellt hat. Auf dieser Seite können die treusten Bayern-Fans die Resultate stets in echtem Bayerisch nachlesen. 7

Aber auch das bayerische Finanzministerium und die Brauerei Erdinger haben sich dazu entschlossen, die bayerische Top-Level-Domain zu benutzten.8 Stöckl betont: „Außerdem sind wir, obwohl wir international tätig sind, sehr stark lokal verbunden.“ Denn InterNetX verwaltet nun mehr als 10.000 Domains mit der regionalen Endung, was ein Drittel der Marktanteile ausmacht.4

Im Großen und Ganzen gehört InterNetX also zu den Akteuren, die hinter unserer täglichen Unterhaltung im Internet stecken und dafür sorgen, dass alles so funktioniert wie wir es gewohnt sind: „Unser Ziel ist es stets, den Kundenbedürfnissen entsprechende Lösungen anzubieten. Dazu gehen wir gerne innovative und unkonventionelle Wege. Auch unser Produktportfolio bauen wir kontinuierlich aus.“ so die Communications Managerin. 4

Auf die Frage wie es in der Zukunft mit InterNetX aussehen wird, antwortet Stöckl: „Aufgrund der sehr guten Auftragslage wächst auch die Zahl unserer Mitarbeiter – sogar so stark, dass wir noch in diesem Jahr in neue Räumlichkeiten in Regensburg umziehen werden.4

von Julia Smirnov

1 Vgl. InternetX Website: https://www.internetx.com/internetx/pressemitteilung/encryption-everywhere-internetx-und-symantec-streben-flaechendeckende-verschluesselung-bis-2018-an/ (08.02.2017)
2 Vgl. Interview mit Dr. Alexandra Stöckl (17.01.2017)
3 Vgl. Presseanzeiger: http://www.presseanzeiger.de/pm/Regensburg-ist-erneut-Domain-Hauptstadt-278435 (08.02.2017)
4 Vgl. Interview mit Dr. Alexandra Stöckl (17.01.2017)
5 Vgl. Blog.united-domains http://blog.united-domains.de/2016/12/registrierungsstatistiken-jahresruckblick-2016/ (25.02.2017)
6 Vgl. Nic.bayern http://nic.bayern/bayern/warum-bayern/ (25.02.2017)
7 Vgl. Donaukurier http://www.donaukurier.de/nachrichten/bayern/Ingolstadt-Mit-Bayern-ins-Netz;art155371,3146019 (25.02.2017)
8 Vgl. Stadtzeitung http://www.stadtzeitung.de/augsburg-city/lokales/bayern-top-level-domain-mit-regionalbezug-d4269.html (27.02.2017)

Amnesty International – SOR-SMC Tag

Amnesty International – SOR-SMC Tag

Bilder von Omar Raboua, BIK

Amnesty International Bus/Stand

10 Jahre ist nun unsere wunderbare Schule bei Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage, kurz SOR-SMC, dabei und bei einem solch speziell thematisierten Thema durfte Amnesty International natürlich nicht fehlen. Stellvertretend waren fünf ehrenamtliche Helfer aus der Regensburger Amnesty International Truppe vor Ort und brachten dazu den Amnesty Bus aus Berlin mit.

Menschenrechte & aktuelle Aktion

In der mobilen Amnesty Basis wurden unter anderem Broschüren über Menschenrechte bereitgestellt und Folgen ihrer 'Alltagsrassismus protokolliert' Serie gezeigt, welche über verschiedene Menschen die tagtäglich mit Rassismus konfrontiert werden handelt. Dazu könnte man sich sowohl Online als auch traditionell mit vorgedruckten Postkarten für gefangene Journalisten in der Türkei einsetzten, welche in näherer Zukunft zu den türkischen Ministern befördert werden.

Amnesty International Regensburg Gruppe 1100 am Haidplatz

Der "Amnesty Mobil-Bus", wie sie ihn selber nennen, wird voraussichtlich auch noch am 16. Mai am Haidplatz in Regensburg als Blickfang dienen (Siehe Facebook Seite der Regensburger Amnesty International Gruppe 1110). Dort können Interessierte, selbstverständlich auch Schülerinnen und Schüler die 'den Bus verpasst haben', sich über Amnesty International informieren und den vor Ort zu findenden ehrenamtlichen Helfern Löcher in den Bauch fragen.

Beitragsbild/ Thumbnail von Johann Schön, F12W7

SOR-SMC-Tag am 25.04.2017

SOR-SMC-Tag am 25.04.2017

Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage ist ein Projekt, welches unsere Schule großartig unterstützt. Am 25. April diesen Jahres haben sich alle Schüler und Schülerinnen der FOS Regensburg beteiligt. Einige Klassen drehten Kurzfilme zu Rassismus, andere backten leckere Spezialitäten. Man hatte die Möglichkeit, sich alle Projekte anzusehen sowie sich mit anderen darüber auszutauschen. Wir bekamen sogar Besuch: 2 Flüchtlingsklassen wurden von uns willkommen geheißen. Sie sprachen über ihr Leben und über ihre Erlebnisse. Dies soll unser Vorstellungsvermögen erweitern 🙂

Am offiziellen Ende des Tages, wurden alle Beteiligten mit Heliumballons ausgestattet, die wir in den Himmel auffahren ließen.

Last year, last step(s) up

Last year, last step(s) up

„Wir können ja…“, „Was auch möglich ist…“, „Oh mein Gott ich hab ne coole Idee und und zwar…“ und „Das ist zu kompliziert, wir können es ja so abändern…“ waren vermutlich die meist ausgesprochenen Anfangssätze, die man nachmittags in der Turnhalle gehört hat. 
Dieses Jahr hat die FOS/BOS Regensburg ihre erste Tanz AG gründen können. Frau Agnieszka Hübner begleitete uns vier Mädels mit viel Geduld durch das Schuljahr, bis zu unserer Aufführung am 10-jährigen Jubiläum „Schule ohne Rassismus“. 
Doch der lange Weg war nicht einfach. Bereits in den ersten Stunden fanden wir nicht genügend Mitglieder und die Fragen zu welchen Liedern und in welcher Aufstellung wir tanzen wollen, führte immer wieder zu Meinungsverschiedenheiten und Diskussionen, die bis November andauerten. Auch mit den Proben hingen wir sehr stark hinterher, bis schließlich sogar drei Tage vor der Aufführung zwei Mädels abgesprungen sind. Es sah nach einem baldigen Ende für die Tanz AG aus. Doch da aufgeben nicht unsere Art ist und wir kurzfristig noch zwei Tänzerinnen fanden, die in den letzten drei Ferientagen mit uns den halben Tag in der Schule verbrachten, um alle Tänze nachzulernen, konnte die Aufführung stattfinden. 
Unsere Nervosität und Aufregung war groß am SOR-Tag. Umsonst, denn der Auftritt war ein voller Erfolg!
Es hat sehr viel Spaß gemacht auf der Bühne zu tanzen und wir sind sehr dankbar für die viele Zeit die Frau Hübner mit uns investiert hat. In dieser Zeit haben wir viel gelernt, so viel, dass man es wahrscheinlich nicht alles aufzählen kann. Doch das Allerwichtigste was wir auf dem weiteren Lebensweg nach dem Abitur mitnehmen ist: Niemals aufgeben!  Vielen Dank dafür.
 
Angelika Raab 
 
Tanz AG-Mitglieder: Esmeralda Pilz, Elvira Hensch, Elina Shapovalov
Choreografie/ Organisation: Agnieszka Hübner
Bücher mit Adrenalin

Bücher mit Adrenalin

Foto: „The Crushers“ der FOS/BOS Regensburg (v.l.n.r.):
hinten: Sascha Schneider, Bernhard Wildangel, Cilia Rheault, Monika Kasprzyk, Monika Saller.
Vorne: Klara Rinner, Sebastian Lengfelder, Sofie Reichel, Alex Ziemlanski, Sophia Roark, Emil Kulisch, Jessica Dratzl

FOS/BOS Regensburg gewinnt bayernweiten Lesewettbewerb

von Sascha Schneider und Klara Rinner

Am 22. Februar fand das bisher 9. „Battle of the Books“ in Nürnberg statt, in dem auch unsere Schule mit einem motivierten Team vertreten war. Während dieser Lesewettbewerb unter Zeitdruck in Deutschland noch weitgehend unbekannt ist, ist er in Amerika an vielen High Schools gang und gäbe. Das Deutsch-Amerikanische Institut (DAI) bringt diese adrenalinhaltige Veranstaltung nach Bayern. Seit 2007 messen sich Schulteams aus ganz Bayern darin. 2017 nahmen 21 Schulen zwischen München und Coburg am Battle teil. Schulteams aus 14 Gymnasien, 6 Fach- bzw. Berufsoberschulen und einem Kolleg bereiteten sich zusätzlich zum regulär stattfindenden Unterricht auf das Finale in Nürnberg vor.

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