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Category: Schulisches

Abstimmung: Wie findet ihr die neue Bibliothek?

Abstimmung: Wie findet ihr die neue Bibliothek?

 

Wie findest du die neue Bibliothek?

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Unternehmensporträt: Tierleasing auf Biobauernhöfen

Unternehmensporträt: Tierleasing auf Biobauernhöfen

Ein Beitrag von Rebecca Höllerer

Das Bewusstsein für Tier und Umwelt steigt. Und das ist auch gut so. Denn die Menschen müssen sich bewusst mit den Ressourcen unserer Erde auseinandersetzen. Trotzdem ist vielen Menschen nur wichtig, dass sie viele Nahrungsmittel für einen sehr niedrigen Preis bekommen. Immer mehr, immer billiger.

Aber wer zahlt letztlich den Preis für billig angebotenes Fleisch? Die Tiere. Denn sie müssen für diese Supermarkt-Angebote leiden. Um sich von dieser Massenfertigung abzugrenzen, setzen viele konventionelle landwirtschaftliche Betriebe auf „Bio“.

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Spenden macht Freude!

Spenden macht Freude!

Jeffrey Arndt und Marc Binder (F12W8) mit ihrem Plakat zum Spendenaufruf

In der Vorweihnachtszeit legen sich viele Leute ins Zeug und sammeln Geld oder Weihnachtspakete, um Menschen, denen es nicht so gut geht wie uns, eine Freude zu machen. Auch unsere Schule hat sich klassenweise schon zusammen getan, um Pakete für die Weihnachtstrucker zu sammeln.

Jetzt sind es nur noch wenige Tage bis Weihnachten. Die Adventszeit ist fast vorbei und doch haben sich ein paar Schüler  noch etwas überlegt, um Menschen in Not helfen zu können.

In den nächsten Tagen wird ein Stand in der Aula aufgebaut, bei dem von Mittwoch bis Freitag jeder Schüler freiwillig dazu aufgerufen wird einen kleinen Betrag an die Sternsinger mit ihrem Schirmherrn Benjamin Pütter zu spenden.

Das gesammelte Geld soll Kindern helfen aus der Zwangsarbeit in Steinbrüchen zu entkommen.

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Konsul Anthony Miranda makes Dabbing great again

Konsul Anthony Miranda makes Dabbing great again


Abbildung 1: Konsul Anthony Miranda (beiger Anzug).
Foto: American Consulate München

U.S.-Diplomat auf Tuchfühlung mit Schülern der FOS/BOS

von Klara Rinner

In den ersten 100 Tagen werden amerikanische Präsidenten besonders wahrgenommen. In dieser Zeit besuchen Vertreter des U.S. Generalkonsulats München im Rahmen des Programms „100 Schulen für 100 Tage“ bayerische Schulen, um mit Schülern über die USA zu diskutieren. Anthony Miranda, der Konsul für öffentliche Angelegenheiten, kam dabei an die FOS/BOS Regensburg.

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Hustle for love – Hustle for „A night to remember“

Hustle for love – Hustle for „A night to remember“

Mehrmals wurde ich dieses Jahr gefragt: „Was hat eigentlich die Theatergruppe mit Schule und Persönlichkeitsentwicklung zu tun?“

Hier einige Beispiele dazu:

Ein Theaterstück muss wie in der Architektur, wenn man ein Haus erbauen möchte, ein Grundgerüst haben. Einen Bauplan. Und diesen Plan hat uns Ben an einem der Mittwochabendtreffen vorgelegt. Es sollte um eine Liebeskomödie gehen, bei der sich ein Gangster-Boy und das Rich-Kid um das beliebteste Mädchen der Schule streiten (Gar nicht klischeehaft…).
Daraufhin wurde unsere Psyche und künstlerische Ader beansprucht: es wurden Ideen gesammelt, viel gelacht und ausprobiert, wie die Geschichte ausgebaut werden soll.

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Regensburger Schüler wollen keinen Exit

Regensburger Schüler wollen keinen Exit

Bild1: Gruppenfoto: v.l.n.r.: Klaus Grepmeier, Anna Lengsfeld, Florian Heuberger, Lena Rodenbäck, Luisa Bertsch, Sascha Schneider

 Am EU-Projekttag an der FOS/BOS halten 492 Schüler wenig vom Verlassen der EU.

von Sascha Schneider

Der zweite EU-Projekttag der Beruflichen Oberschule wurde erneut einem kontroversen wirtschaftspolitischen Thema gewidmet. Neben einer fiktiven Europawahl äußerten die Schüler auf einer anonymen Plattform ihre Meinung zu europäischen Themen. Die Ergebnisse präsentierten Luisa Bertsch (F13S1), Florian Heuberger (F12W6), Anna Lengsfeld (F13S2) und Lena Rodenbäck (F12W1).

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Unternehmensportrait: Durch Nachhaltigkeit erfolgreich – Danzer AG

Unternehmensportrait: Durch Nachhaltigkeit erfolgreich – Danzer AG

„Nachhaltigkeit ist heute zu einem Modebegriff in vielen Industriezweigen geworden.“1 – eine Aussage von Gerold Hasel, Head of Global Human Resources der Danzer AG, einem typischem Hidden Champion, bei denen „Nachhaltigkeit“ ein wichtiges Unternehmensziel darstellt.Hidden Champions sind Unternehmen, die man normalerweise nicht kennt, die aber in ihren jeweiligen Branchen oft sogar Weltmarktführer sind. Meistens handelt es sich um Familienunternehmen, denen es gelingt, sich über mehrere Generationen immer wieder durch kreative Innovationen vom Wettbewerb abzuheben.

Die Danzer Gruppe in Dornbirn im Vorarlberger Rheintal weist alle diese Merkmale eines Hidden Champion auf. Das Unternehmen wird in der dritten Generation von Hans-Joachim Danzer geleitet und ist mit 232 Mio. EUR Weltmarktführer in der Furnierherstellung. Weltweit werden 2.500 Mitarbeiter beschäftigt.

Mit seinen Furnierprodukten bedient das Unternehmen unterschiedlichste Kundensegmente von Großunternehmen bis zu Möbeldesignern. Aus dem nachhaltigen Naturprodukt Holz schafft Danzer innovative Produkte für verschiedene Branchen.“Unser Produkt ist nur dann schön, wenn wir dabei die Natur erhalten“2, ist einer der vielen wichtigen Grundsätze der Danzer AG, welche stets ein Auge auf die Natur richtet. Das Unternehmen verarbeitet einen wesentlichen Teil des nachhaltigen Holzes aus den eigenen Wäldern, die über den ganzen Globus verstreut sind.

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„Urteil ohne Vorurteil“

„Urteil ohne Vorurteil“

Wir, die Schüler aus der F11S1, haben uns, getreu unserem Schulmotto „Schule mit Courage – Schule ohne Rassismus“, dazu entschlossen, einen Film über die derzeitige Situation von Flüchtlingen zu drehen.

Hierzu interviewten wir einen Asylanten im Kirchenasyl in seiner Unterkunft in Regensburg. Er verdeutlichte uns, wie schwer und grausam seine Flucht von Eritrea nach Bayern war. Fast zwei Stunden erzählte er uns sehr detailliert, was er alles auf seiner Reise erleben musste. Man konnte ihm deutlich ansehen, wie sehr ihn sein Entkommen aus der Diktatur noch belastete, da er nicht nur sein komplettes Hab und Gut, sondern auch seine Familie und Freunde hinter sich ließ und  sich alleine auf einen gefährlichen Weg nach Europa einstellen musste.

Während sich die eine Hälfte mit dem Flüchtlingsinterview beschäftigte, hat die andere Hälfte der Klasse Passanten in der Stadt zum Thema Flüchtlingspolitik befragt. Diese haben dann erzählt, ob sie schon in Kontakt mit Asylanten getreten sind, ob sie welche in ihrem engeren Umkreis haben, was sie von Merkels Politik halten und was man daran ändern könnte. Die daraus entstandenen Antworten wurden dann kurz zusammengefasst und am Ende an das Interview des Eritreiers angehängt.

Mit mehreren Animationen und einer deutschen Übersetzung, wurde der 10-minütige Kurzfilm zusammengeschnitten und fertig gestaltet.

Das Projekt insgesamt ging über mehrere Wochen und kostete viel Mühe und Aufwand, dennoch machte es uns großen Spaß uns für dieses Thema zu engagieren und anderen Menschen die Hintergründe der Flucht aus Kriegsländern und deren Leben zu verdeutlichen, um gewisse Vorurteile aus der Welt zu schaffen.

Ein Bericht von Nicole Baschinski, Nina Piecha, Andrea Lisowski, Nina Rothmüller, Markus Kern